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Aktuelles aus OWL |
13.07.2021 - BEHG-Carbon-Leakage-Verordnung (BECV): Lohnt sich die CO2-Preis-Rückerstattung?
Termin: 13. Juli 2021, 10:00 bis 11:30 Uhr Zielgruppe: energieintensive Unternehmen ausgewählter Branchen Veranstalter: IHKs Lippe und Ostwestfalen Online via MS Teams
Der Anfang 2021 eingeführte CO2-Preis auf fossile Kraft- und Brennstoffe ist für energieintensive Unternehmen mit hohen Brennstoffverbräuchen eine enorme Belastung. Wenn sie zu den begünstigten Branchen zählen, können sie ggf. von der BEHG-Carbon-Leakage-Verordnung (BECV) profitieren und sich in Teilen die CO2-Kosten erstatten lassen. Die Veranstaltung informiert über die Voraussetzungen und das Verfahren.
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13.09.2021 - Das neue ElektroG III: Überblick über die Änderungen für Hersteller, Chancen für die Circular Economy
Termin: 13. September 2021, 14:00 bis 17:00 Uhr Ort: Technologiezentrum Bielefeld, Meisenstr.96, Bielefeld Zielgruppe: produzierende Unternehmen Veranstalter: InnoZent OWL, VDI OWL, FH Bielefeld, IHKs Lippe und Ostwestfalen
Mit dem ElektroG III und der Behandlungsverordnung kommen neue Anforderungen auf Hersteller, Sammler und Recycler von Elektrogeräten zu. Für die Akteure im Lebenszyklus können aber auch neue Chancen entstehen, z.B. mit Konzepten zur Rücknahme oder Wiederverwendung sowie zur zirkulären Wertschöpfung. In der Veranstaltung können sich die Unternehmen über die aus den neuen Regelungen erwachsenden Pflichten informieren und sich über neue Geschäftsmodelle austauschen.
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16.09.2021 - Praxisworkshop: Circular Economy-Geschäftsmodelle als Chance für erfolgreiche Unternehmen von morgen
Termin: 16. September 2021, 14:00 bis 17:00 Uhr Ort: Technologiezentrum Bielefeld, Meisenstr. 96, 33607 Bielefeld Veranstalter: VDI OWL, InnoZent OWL e.V. u. a. Teilnahme kostenfrei, auf 20 Personen begrenzt
Zukunftsfähige Unternehmen stellen ihre Geschäftsmodelle kontinuierlich in Frage und treiben Innovation voran. Vor dem Hintergrund der Ressourcenschonung beginnen sie mehr und mehr „zirkulär“ zu denken. Der Workshop beschäftigt sich ganz konkret mit der Entwicklung zirkulärer Geschäftsmodelle anhand eines Fallbeispiels aus dem Automotivebereich, das die Themen Reverse Logistik, Re-Use, Remanufacturing, Recycling und sichere Entsorgung umfasst. Wie kann dieses Modell auf Ihre eigenen Unternehmensbereiche übertragen werden?
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Reihe: Ökobilanz – Basis für nachhaltige und zirkuläre Produkte und Dienstleistungen?
23.09.2021 - Ökobilanzen in der Praxis: Windmöller GmbH
Termin: 13. Juli 2021, 15:00 bis 17:00 Uhr optional: ab 14:00 Uhr Besuch des neuen Showrooms Ort: Windmöller GmbH, Nord-West-Ring 13, Augustdorf Zielgruppe: produzierende Unternehmen Veranstalter: InnoZent OWL e.V., VDI Ostwestfalen-Lippe e.V., IHK Lippe zu Detmold, Effizienz-Agentur NRW
Die Windmöller GmbH aus Detmold produziert an drei Standorten in Ostwestfalen-Lippe innovative Bodenbeläge, Akustiksysteme und Holzwerkstofflösungen. Das Unternehmen hat u.a. den weltweit ersten Bioboden auf Polyurethanbasis entwickelt. Der PURLINE Bioboden wurde bereits mehrfach prämiert und mit dem Cradle to Cradle Zertifikat Silber ausgezeichnet.
Dr. Thomas Hohberg berichtet, - warum das Unternehmen Ökobilanzen erstellt, - welche Erfahrungen im Prozess gemacht wurden und - warum sich Ökobilanzen auszahlen.
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Circular Economy: Dritte Erfa-Gruppe startet im Oktober
Starttermin: wird mit den Interessent:innen abgestimmt Zielgruppe: Geschäftsführung, Bereichsleitung, Personen mit Strategieaufgaben, Produktentwickler, Einkauf aus regionalen produzierenden Unternehmen ab 10 Mitarbeiter:innen Dauer: 4 bis 5 Treffen über einen Zeitraum von 18 Monaten Kosten: Die Erfa-Gruppe ist Bestandteil des geförderten Projekts CirQuality OWL. Die Mitwirkung ist kostenfrei. Durchführung und Moderation: InnoZent OWL e.V. Information: Ulrike Künnemann, InnoZent OWL e.V.
Im Rahmen der Erfa-Gruppe können Sie sich mit ca. zehn weiteren Unternehmen in einer geschlossenen Gruppe über Herausforderungen und Fragestellungen der Circular Economy austauschen. Das mögliche Themenspektrum reicht von Eco- / Produktdesign, Ökobilanzen und Lieferketten über Reverse Logistik, Repair, Re-Use, Remanufacture und Recycling bis hin zu Zertifizierungen, Geschäftsmodellen, Marketing und Wertschöpfungsnetzwerken.
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Kreis Lippe: Zuschüsse für Dach- und Fassadenbegrünungen
Im Rahmen des NRW-Sonderprogramms „Klimaresilienz in Kommunen“ fördert der Kreis Lippe mit bis zu 10.000 Euro Investitionen von lippischen Gewerbebetrieben in Gründächer und Fassadenbegrünungen. Nicht förderfähig sind u.a. Maßnahmen an Neubauten bis zu fünf Jahren nach Bauabnahme. Förderanträge können bis 31. Januar 2022 eingereicht werden.
(Kreis Lippe)
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Umweltschutz und Ressourceneffizienz |
Verpackungsgesetz: Neues DIHK-Merkblatt
Am 3. Juli 2021 tritt die Novelle des VerpackG in Kraft. Die neuen Regelungen sind überwiegend jedoch erst 2022 umzusetzen. Der DIHK hat zu den neuen Bestimmungen ein Merkblatt erstellt. (Quelle DIHK)
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Neuer Umweltmanagement-Preis: Bis 15. September bewerben
Ihr Betrieb hat erhebliche CO2-Einsparungen realisiert, engagiert sich für biologische Vielfalt oder nutzt eine besonders aussagekräftige EMAS-Umwelterklärung auch zur Kommunikation mit Kunden und weiteren Stakeholdern? Dann können Sie sich um den neuen Deutschen Umweltmanagement-Preis bewerben. Die Bewerbungsfrist endet am 15. September 2021. Die Preisverleihung findet im November 2021 statt. (Quelle UGA, DIHK)
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© Rainer Sturm / aboutpixel.de
Bundeskabinett: Neue TA Luft beschlossen
Das Bundeskabinett hat die 200 Maßgaben der Bundesländer zur Technischen Anleitung (TA) Luft bestätigt. Damit wird die zentrale Verwaltungsvorschrift zum Immissionsschutz zum ersten Mal seit 2002 neu gefasst. Die TA Luft gilt für geschätzt 50.000 genehmigungsbedürftige Anlagen in Deutschland. Sie muss noch im Bundesministerialblatt verkündet werden und tritt voraussichtlich am 1. Oktober 2021 in Kraft. (Quelle DIHK)
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BNatSchG: 'Natur auf Zeit' auf Brachflächen möglich
Im Rahmen des Aktionsprogramms Insektenschutz wurden zahlreiche Regelungen zur Stärkung des Insektenschutzes und der Artenvielfalt von Bundestag und Bundesrat beschlossen. Das betrifft auch zwei Änderungen des Bundesnaturschutzgesetzes, die das Instrument "Natur auf Zeit" stärken sollen. Für Unternehmen kann dies Erleichterungen bei der Zwischennutzung von Gewerbe- und Industrieflächen bringen. (Quelle DIHK)
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Green Deal: DIHK-Info-Broschüre
Der DIHK gibt in seiner neuen Informationsbroschüre einen guten Überblick über die anspruchsvolle politische und rechtliche Agenda des Green Deal, mit der sich die Wirtschaft auseinandersetzen muss. (Quelle DIHK)
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REACH: Konsultation zu 'Dechloran Plus' (TM)
Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) hat eine Konsultation zum Beschränkungsvorschlag für die Herstellung, Verwendung und Vermarktung von sogenanntem "Dechloran Plus (TM)" eröffnet. Der Stoff wird z.B. als Flammschutzmittel in Elektrogeräten verwendet. Unternehmen können sich bis zum 3. Januar 2022 an der Konsultation beteiligen. Frühere Rückmeldungen bis zum 28. Juli 2021 begrüßt die ECHA besonders. (Quelle ECHA)
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Chromtrioxid: Über 1.000 Anwender bei ECHA notifiziert
Laut ECHA sind bis Mai 2021 über 1.000 Notifizierungen zur industriellen Verwendung des unter REACH zulassungspflichtigen Chromtrioxids (SVHC) eingegangen. Wegen der großen Zahl von Meldungen hat die ECHA ihre Website für Notifizierungen als nachgeschaltete Anwender aktualisiert. (Quelle ECHA)
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DIHK-Merkblatt: Umsetzung der Einwegkunststoffrichtlinie
Am 3. Juli 2021 treten die Einwegkunststoffverbotsverordnung und die Einwegkunststoffkennzeichnungsverordnung in Kraft. Beide Verordnungen dienen der Umsetzung der EU-Einwegkunststoffrichtlinie. Ziel ist die Verringerung der Auswirkungen bestimmter Kunststoffprodukte auf die Umwelt. Dazu werden ab Sommer dieses Jahres bestimmte Einwegkunststoffprodukte verboten, andere sind entsprechend als solche zu kennzeichnen. Der DIHK hat ein Merkblatt zum Thema erstellt.
(Quelle DIHK)
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VDI ZRE-Studie: Durch Remanufacturing Ressourcen sparen
Aus Alt mach Neu. Gebrauchte Produkte lassen sich so aufbereiten, dass sie in ihrer Nutzung neuwertigen entsprechen. Das Remanufacturing ist ein ein fester Bestandteil des Konzeptes der Kreislaufwirtschaft. Unter welchen Bedingungen sich die industrielle Aufbereitung für Unternehmen lohnt, beleuchtet die neue Studie "Ökologische und ökonomische Bewertung des Ressourcenaufwands zum Remanufacturing von Produkten" des VDI ZRE.
(Quelle VDI ZRE) |
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Energie und Klimaschutz |

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Novelle des Bundes-Klimaschutzgesetzes, Klimapakt und -sofortprogramm
Der Bundestag hat im Juni die Novelle des Bundes-Klimaschutzgesetzes beschlossen. Damit wird das Klimaschutzziel für 2030 erhöht (minus 65 Prozent Treibhausgasemissionen gegenüber 1990). Klimaneutralität soll bis 2045 erreicht werden. Auch die Zwischen- und Sektorenziele wurden angepasst. Zur Umsetzung hat die Bundesregierung einen Klimapakt und ein Sofortprogramm verabschiedet. (Quelle DIHK)
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EEG und KWKG: Kleine Novelle
Der Bundestag hat am im Zuge der Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes auch das EEG und das KWKG novelliert. Eine große Reform gab es allerdings nicht mehr. Was sind die wichtigsten Änderungen? (Quelle DIHK)
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© Moebius / Fotolia
BNetzA-Bericht zur Spannungsqualität der Stromversorgung 2020
Die Bundesnetzagentur hat einen Bericht zur Spannungsqualität im deutschen Stromnetz auf Grundlage einer Befragung von Industrieunternehmen veröffentlicht. Demnach habe sich das Niveau der Spannungsqualität im deutschen Stromnetz nicht verschlechtert, die Sensitivität von Produktionsanlagen gegenüber Änderungen von Spannungsmerkmalen sei aber gestiegen. Ortsabhängig seien vermehrte netzseitige Beeinträchtigungen nicht auszuschließen. (Quelle DIHK)
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EU-Emissionshandel: Emissionen deutscher Anlagen seit 2013 um 33 Prozent gesunken
2020 emittierten die 1.817 im Europäischen Emissionshandelssystem (EU-ETS) erfassten stationären Anlagen in Deutschland rund 320 Millionen Tonnen Kohlendioxid-Äquivalente (CO₂-Äq). Dies entspricht einem Rückgang um 12 Prozent gegenüber 2019 und einem Rückgang um 33 Prozent gegenüber 2013, dem ersten Jahr der dritten Handelsperiode. Das berichtet die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) in ihrem aktuellen “VET-Bericht 2020”. (Quelle UBA)
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© UBA
UBA: Neue Klimawirkungs- und Risikoanalyse für Deutschland
Bei einem ungebremsten Klimawandel würden die Risiken durch Hitze, Trockenheit und Starkregen im gesamten Bundesgebiet stark ansteigen. Das zeigen die Ergebnisse der Klimawirkungs- und Risikoanalyse (KWRA) des Bundes. Die Schäden wirken sich dabei nach Aussagen des Umweltbundesamts (UBA) wie bei einem Dominoeffekt von bereits heute stark belasteten Ökosystemen wie Böden, Wäldern und Gewässern hin zum Menschen und seiner Gesundheit aus. (Quelle UBA)
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DIHK-Merkblatt: Redispatch 2.0
Um die Elektrizitätsversorgung dauerhaft stabil zu halten, müssen die Netzbetreiber immer wieder einzelne Anlagenbetreiber anweisen, die Stromproduktion nach oben oder nach unten anzupassen bzw. Anlagen vollständig abzuschalten. Dies wird als „Redispatch“ bezeichnet. Bisher wurden ausschließlich konventionelle Anlagen für den Netzausgleich genutzt. Nun werden auch Erneuerbare Energien-, KWK- und Speicher-Anlagen mit mehr als 100 Kilowatt installierter Leistung sowie ggf. auch vom Netzbetreiber steuerbare Anlagen einbezogen. Der DIHK hat ein Merkblatt zum Thema erstellt.
(Quelle DIHK)
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Neue Regelungen für Repowering-Vorhaben
Mit der neuen Vorschrift des § 16b BImSchG können Repowering-Vorhaben künftig im Rahmen eines Änderungsgenehmigungsverfahrens zugelassen werden. Der Prüfungsumfang wird auf solche Auswirkungen beschränkt, die sich im Vergleich zum Ist-Zustand der Anlagen nachteilig auswirken können (Delta-Prüfung). Weiter sieht die Änderung des § 10 Abs. 5 BImSchG nun in bestimmten Fällen eine Stichtagsregelung für Stellungnahmen beteiligter Behörden vor. (Quelle DIHK)
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© Fraunhofer ISE
Studie zu Stromgestehungskosten: Erneuerbare langfristig günstiger
Forscher:innen des Fraunhofer ISE haben die fünfte aktualisierte Studie zu den Gestehungskosten für Strom aus erneuerbaren Energien vorgelegt. Die Stromgestehungskosten von Wind- und Solarkraftwerken in Deutschland seien nun deutlich geringer als von neu errichteten konventionellen Kraftwerke. Durch steigende Kosten für CO2-Zertifikate würden auch bestehende konventionelle Anlagen immer weniger wettbewerbsfähig. (Quelle Fraunhofer ISE)
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Handlungsempfehlungen: Mit 50 Maßnahmen zum Klimaziel 2030
Die Stiftung Klimaneutralität, Agora Energiewende und Agora Verkehrswende zeigen in einem Papier auf, wie die nächste Bundesregierung das angehobene Zwischenziel für 2030 erreichen und Fehlinvestitionen vermeiden kann. Dazu haben sie Vorschläge für 50 Politikinstrumente entwickelt, die sie im Einzelnen begründen. (Quelle Stiftung Klimaneutralität)
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Sieben Empfehlungen zum Gelingen der Energiewende
Die verschärften europäischen Klimaschutzziele und das neue deutsche Klimaschutzgesetz sind sehr ambitioniert und erfordern drastische und sofortige Maßnahmen. Zur Frage, wie diese am besten ausgestaltet sein sollten, hat das Fraunhofer Cluster of Excellence Integrated Energy Systems (CINES) sieben grundlegende Empfehlungen für ein Gelingen der Energiewende mit zahlreichen Maßnahmenvorschlägen erarbeitet.
(Fraunhofer CINES)
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Verteilnetzstudie NRW: Schnell in smartes Stromnetz der Zukunft investieren
Für eine erfolgreiche Energiewende bedarf es eines leistungsfähigen Stromnetzes, das Erzeugung, Speicher und Verbrauch intelligent miteinander verknüpft. Besonders das Verteilnetz steht mit dem wachsenden Anteil der Elektromobilität und der Zunahme an dezentralen Energiequellen vor großen Herausforderungen. (Quelle MWIDE NRW)
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Arbeitsschutz |

© Vincent Weinbeer / pixabay
Studie: Digitalisierung durch Corona? Die Zukunft heißt Homeoffice
Die Nutzung und Akzeptanz von Homeoffice ist durch strengere Regelungen im Jahr 2021 weiter angestiegen. Eine Mehrheit der Beschäftigten möchte diese Möglichkeit auch nach der Coronapandemie nutzen. Für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber können Homeoffice-Angebote zunehmend zu einem Wettbewerbsfaktor werden. Das sind zentrale Ergebnisse einer Studie zur Verbreitung und Akzeptanz von Homeoffice in Deutschland. (Quelle bidt)
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© BAuA
BAuA-Bericht 2021: Arbeitswelt im Wandel
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) fasst jährlich die aktuellen Trends der Arbeitswelt unter dem Titel "Arbeitswelt im Wandel" zusammen. Die Daten beruhen auf dem Bericht "Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2019". Auswirkungen der Covid-19-Pandemie bleiben deshalb noch unberücksichtigt. (Quelle BAuA)
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