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Termine und Veranstaltungen in OWL |
08.06.2021: Aktuelle Entwicklungen bei Google und deren Einfluss auf das WorldWideWeb
Termin: 8. Juni 2021 von 14:00-15:30 Uhr Ort: Online-Veranstaltung Veranstalter: InnoZent OWL e.V., IHKs Lippe und Ostwestfalen sowie Weitere Anmeldung: bis 7. Juni 2021 per Mail an Robin Kruse, rkruse@innozentowl.de
„Mobile only“, „Core Web Vitals“ und „Google FLoC“ sind hübsche Böhmische Dörfer - mit einem nicht zu unterschätzenden Einfluss auf das WorldWideWeb. Am praktischen Beispiel machen wir Ihnen diese drei Konzepte verständlich. Erfahren Sie, welcher Einfluss sich daraus auf die Sichtbarkeit und die Nutzerfreundlichkeit Ihrer Website ergibt und was sie für den Erfolg Ihrer Website tun können.
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15.06.2021: Abmahnfallen bei der Content-Produktion & Der rechtssichere Internetauftritt
Termin: 15. Juni 2021 von 16:00-17:30 Uhr Ort: Online-Veranstaltung Veranstalter: InnoZent OWL e.V., IHKs Lippe und Ostwestfalen sowie Weitere Anmeldung: bis 10. Juni 2021 per Mail an Robin Kruse, rkruse@innozentowl.de
Eine Webseite braucht Content, um gefunden zu werden. Je mehr Content, desto besser. Aber Vorsicht: Auch abseits von Impressum und Datenschutzerklärung lauern zahlreiche Abmahnfallen. Der ständige rechtliche Wandel, der zuletzt in Form der Datenschutzgrundverordnung spürbar war, macht eine rechtliche Pflege des eigenen Internetauftritts unabdingbar.
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23.06.02021: Digitale Informationsveranstaltung "Dig:it Scouts Lippe"
Termin: 23. Juni 2021 von 15:00 bis 16:00 Uhr Zielgruppe: Ausbildungsbetriebe mit mindestens zwei Auszubildenden Ort: Online-Veranstaltung Veranstalter: IHK Lippe Anmeldung: bis 14. Juni 2021 Informationen: Matthias Böttcher, Telefon 05231 7601-82
Auszubildende aus Ihrem Unternehmen machen sich auf die Suche nach Potenzial für Digitalisierung bei Ihren betrieblichen Prozessen und entwickeln hierfür passende Lösungen. Das bringt Ihr Unternehmen nach vorne und die Azubis lernen, wie man im Team ein Projekt erfolgreich durchführt.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.
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Wenige Plätze frei
Start im 3.Quartal 2021: Lernendes Netzwerk II „Von der Prozessoptimierung zur digitalisierten Produktion"
Zielgruppe: produzierende Unternehmen, insbesondere KMU Teilnahme: kostenpflichtig Veranstalter: IHKs Lippe und Ostwestfalen, Fraunhofer IOSB-INA, TH OWL, IWT Rückmeldung: möglichst bis Ende Juni 2021 Informationen: Matthias Böttcher, Telefon 05231 7601-82, Flyer
Das erste Lernende Netzwerk „Von der Prozessoptimierung zu Industrie 4.0" läuft seit 29 Monaten äußerst erfolgreich. Sieben Unternehmen machen gemeinsam ihre Prozesse und Abläufe fit für die Digitalisierung.
Im dritten Quartal 2021 startet das zweite Netzwerk. Sieben bis zehn Unternehmen werden im Laufe der zweijährigen Zusammenarbeit vier Checks durchlaufen, Lösungen aus der Praxis kennenlernen und vom intensiven Austausch profitieren. Experten der TH OWL, des IWT und des Fraunhofer IOSB-unterstützen die Unternehmen fachlich.
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Aktuelles aus OWL |

TH OWL
TH OWL
Besonders schnelles Verfahren zur Geschlechtsbestimmung im Ei zum Patent angemeldet
Ab Anfang nächsten Jahres ist Schluss mit dem massenhaften Töten männlicher Küken in Deutschland. Der Bundestag hat am Abend einem entsprechenden Gesetzentwurf zugestimmt, der das Kükentöten ab 2022 verbietet. Stattdessen sollen Verfahren zum Einsatz kommen, mit denen sich das Geschlecht schon im Ei bestimmen lässt. Ein Team um Professorin Dr. Helene Dörksen hat so eine Methode entwickelt und bereits zum Patent angemeldet.
(Quelle: TH OWL)
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TH OWL
Wichtige Etappe für den Kreativ Campus Detmold mit dem KreativInstitut.OWL
Detmold ist ein wichtiger Standort für die Kultur- und Kreativbranche in der Region und NRW. Diese Stärke wird jetzt noch weiter ausgebaut. Das REGIONALE-Projekt Kreativ Campus Detmold ist Anfang Mai vom UrbanLand-Board mit einem A-Beschluss ausgezeichnet worden. Im März hat das KreativInstitut.OWL bereits einen Förderbescheid vom NRW-Wirtschaftsministerium erhalten.
(Quelle: TH OWL)
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Uni Paderborn
Uni Paderborn
Nur wenige Atome dick: Neue funktionelle Materialien entwickelt
Mit dem kleinsten „Baukasten“ der Welt designt ein Forscher:innenteam der Universitäten Marburg, Gießen und Paderborn neuartige Materialien für Computerchips, Leuchtdioden und Solarzellen. Sie sind 50.000-mal dünner als ein menschliches Haar und nur wenige Atome dick: Zweidimensionale Materialien sind die dünnsten heute herstellbaren Stoffe. Sie besitzen völlig neue Eigenschaften und gelten als der nächste große Schritt in der modernen Halbleitertechnologie.
(Quelle: Uni Paderborn)
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Uni Paderborn
Optimierung des Verkehrs durch autonome Fahrzeuge
Grüne Ampeln, intelligente Routen und weniger Emissionen – Können autonome Fahrzeuge unseren Verkehr optimieren? Selbstfahrende Autos sind längst keine Science-Fiction mehr. Wissenschaftler:innen des Heinz Nixdorf Instituts der Universität Paderborn beschäftigen sich in einem neuen Projekt mit den Potenzialen autonomer Fahrzeuge und untersuchen, wie durch selbstfahrende Autos der Verkehrsfluss verbessert und letztendlich auch die Umwelt geschont werden kann.
(Quelle: Uni Paderborn)
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Uni Paderborn
Erklärungen gemeinsam entwickeln: Neuer Sonderforschungsbereich zu künstlicher Intelligenz
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat heute die Einrichtung eines neuen Sonderforschungsbereichs/Transregio (TRR) zum Thema „Erklärbarkeit von künstlicher Intelligenz (KI)“ an den Universitäten Paderborn und Bielefeld bekanntgegeben. Ziel ist es, die Mensch-Maschine-Interaktion zu verbessern, das Verständnis von Algorithmen in den Mittelpunkt zu stellen und dieses als Produkt eines multimodalen Erklärprozesses zu untersuchen.
(Quelle: Uni Paderborn)
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Stringer / Adobe Stock
Fraunhofer IEM
Zentrifugen mit Hilfe von Data Analytics und Maschinellem Lernen energieffizienter machen
In vielen Industriezweigen werden Zentrifugen, speziell Tellerseparatoren dazu genutzt feste Bestandteile von flüssigen, oder verschiedene Flüssigkeiten voneinander zu trennen. Beispielsweise kann in der Molkerei die Magermilch und Sahne, in der Brauerei die Hefe vom Bier getrennt oder in der Petrolindustrie Öl raffiniert werden. Das kostet sehr viel Energie. Im Verbundvorhaben InZent (Intelligente Zentrifuge) arbeiten das Fraunhofer IEM, die Bergische Universität Wuppertal und die GEA Group daran die Energiebilanz zu verbessern.
(Quelle: Fraunhofer IEM)
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Fraunhofer IEM
it‘s OWL Innovationsprojekt BPM-I4.0 forscht praxisnah an der datengetriebenen Prozessoptimierung
Prozessmodelle automatisch aus Geschäftsprozessdaten erstellen, mit bestehenden Prozessmodellen abgleichen und die daraus gewonnenen Erkenntnisse in neue Standards überführen – all das kann Process Mining. Zusammen mit den Projektpartnern Weidmüller, GEA, Contact Software und der Universität Paderborn will sich das Fraunhofer IEM diese Technik zunutze machen. Ziel ist, industrielle Kernprozesse präskriptiv zur Erreichung eines optimalen Prozessergebnisses zu steuern.
(Quelle: Fraunhofer IEM)
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Patrick Pollmeier, FH Bielefeld
FH Bielefeld
Internet of Things am Campus Gütersloh
Elektrische Logistikfahrzeuge, die, wie von Geisterhand gesteuert, genau an den richtigen Ort fahren. Fließbänder, auf denen Waren von Roboterarmen ihren letzten Schliff bekommen. Das hört sich nach der Produktionsstätte eines großen Industrieunternehmens an. Zu finden ist eine solche Fertigungsstraße aber auch am Campus Gütersloh der Fachhochschule Bielefeld, wenngleich im Miniaturformat. Die vollautomatisierte Produktionsanlage bietet vielfältige Möglichkeiten für Lehre, Forschung und kooperierende Unternehmen.
(Quelle: FH Bielefeld)
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Aus Wissenschaft und Forschung, Studien |

Fraunhofer IGCV
Smarter Fingerring mit integriertem RFID-Chip
Haustürschlüssel, Portemonnaie, Gesundheitskarte, Hotelkarte – künftig könnte stattdessen ein smarter Fingerring reichen. Hergestellt über ein 3D-Druckverfahren ist in ihm ein RFID-Chip integriert, der fälschungssicher, versiegelt und unsichtbar im Fingerring steckt. Natürlich lässt sich die Integration von Elektronik während des 3D-Drucks auch für andere Anwendungen nutzen. Ein Forscherteam des Fraunhofer-Instituts für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik IGCV hat den vielseitigen Ring entwickelt.
(Quelle: Fraunhofer)
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Roboter müssen sicher für den Menschen sein: Unterstützung durch neues digitales Tool
Die neue Generation von Robotern arbeitet noch enger mit ihren menschlichen Kollegen zusammen. Sie macht manuelle Arbeit weniger mühsam und interessanter - und hilft in Deutschland und Europa produzierenden Unternehmen dabei, ihre hiesigen Standorte zu erhalten. Allerdings stellt sie bezüglich der Sicherheit auch höhere Anforderungen an das Wissen der Nutzer, da sich die Roboter nicht mehr hinter einem Zaun verstecken. Ein neuer digitaler Dienst soll Unternehmen nun helfen, Wissen zu teilen und sichere Cobot-Installationen vorzunehmen.
(Quelle: idw online)
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Metrom GmbH
Industrieller Highspeed-3D-Druck für Hochleistungskunststoffe
Agiler Forschungsgeist zum 3D-Druck trifft auf innovatives Unternehmertum aus dem Maschinenbau: Am Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU wurde ein Highspeed-3D-Druck für Hochleistungskunststoffe (SEAM) entwickelt, der in enger Zusammenarbeit mit der METROM Mechatronische Maschinen GmbH aus Hartmannsdorf seine Marktreife bewiesen hat.
(Quelle: idw online)
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Batterie plus Superkondensator: Neue Verfahren für die Auslegung und Regelung hybrider Speicher
Batteriespeicher altern schneller, wenn sie immer wieder kurzzeitig hohe Leistungen liefern müssen. Das lässt sich vermeiden, indem man sie mit Superkondensatoren koppelt – diese übernehmen dann die Lastspitzen. Das Fraunhofer IEE entwickelt nun zusammen mit den Industriepartnern Skeleton Technologies und AVL in dem vom BMWi geförderten Forschungsvorhaben „SuKoBa“ Werkzeuge für die Auslegung solcher hybriden Speicher. Hybride Speichertechnologien dieser Art können zum Beispiel in Elektrofahrzeugen oder als stationäre Speicher zur Netzstabilisierung eingesetzt werden.
(Quelle: idw online)
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Walter Oppel, Fraunhofer IOF
Neuer 3D-Sensor erfasst transparente Objekte
Eine neue Messmethode zur 3D-Formerfassung wurde von Forschenden am Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF entwickelt. Mit ihrem »MWIR-3D-Sensor« können sie Gegenstände dreidimensional scannen – ganz gleich, ob sie aus transparentem Kunststoff oder Glas bestehen. Selbst Objekte mit glänzend metallischen oder tiefschwarzen Oberflächen lassen sich problemlos erfassen. Auch die Kombination verschiedener Werkstoffe ist für den neuen 3D-Infrarot-Sensor kein Problem. Anwendungen sind u. a. in den Bereichen Qualitätskontrolle in der Produktion und Robotik denkbar.
(Quelle: idw online)
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„Safety Bags“ - die lückenlose Überwachung sensibler Güter
Ausgestattet mit Elektronik zur Erfassung von GPS-Daten, zur Detektion von Stößen oder zum Auslösen eines Alarms und ausgestattet mit Sensoren zur Messung von Temperatur, Luftfeuchte, Luftdruck – all das macht es möglich, sogenannte „Safety Bags“ mit ihrem Frachtgut lückenlos zu überwachen. In Echtzeit können Temperatur, Feuchte und Luftdruck im Inneren der „Safety Bags“ kontrolliert werden. Und sollten zuvor festgelegten Grenzwerte überschritten werden, wird ein Alarm ausgelöst.
(Quelle: idw online)
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asharkyu, Shutterstock
Kunststoffbauteile mit längerer Lebenszeit - Mikrokapseln ermöglichen selbstschmierende Kunststoffe
23 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs können auf Reibungsverluste zurückgeführt werden. Bauteile mit reduzierter Reibung stellen daher einen wichtigen Beitrag dar, um Ressourcen zu schonen und Klimaschutzziele zu erreichen. Bei Kunststoffen kann geringere Reibung auch Mikroplastik in der Umwelt reduzieren. Mit der Entwicklung schmierstoffgefüllter Mikrokapseln für Kunststoffe unterstützen das Potsdamer Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP und das Kunststoff-Zentrum SKZ diese Ziele. Ihre selbstschmierenden Kunststoffe erzielen bis zu 85 Prozent weniger Verschleiß.
(Quelle: idw online)
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TH Köln digitalisiert Schleudergussverfahren
Ein Forschungsteam der TH Köln entwickelt zusammen mit der Martin-Luck Metallgießerei e.K. eine Schleudergussmaschine mit intelligenter Anlagentechnik. Dabei sollen die Prozessparameter für die Produktherstellung mit Hilfe Künstlicher Intelligenz automatisiert optimal angepasst werden, um Ausschuss zu reduzieren und somit Ressourcen zu schonen.
(Quelle: idw online)
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Wie »virtuell innovativ« ist Deutschland?
Das Fraunhofer IAO hat in einer Umfrage die Auswirkung der Corona-Pandemie und des Homeoffice auf das Innovationsgeschehen der deutschen Wirtschaft untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass virtuelle Zusammenarbeit positive Effekte auf die Innovationskraft Deutschlands hat. Die Studie offenbart auch, welche Elemente von »New Work« Unternehmen nach der Pandemie beibehalten sollten und möchten.
(Quelle: idw online)
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Innovationspolitik und Technologierecht |

© Monika Wisniewska / Fotolia
Zahl des Monats
Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) unterstützt Unternehmen bei Innovationsaktivitäten. Im Durchschnitt konnten 127.000 Euro Umsatz bereits ein Jahr nach Projektende durch ein ZIM-Projekt erzielt werden, so das Ergebnis einer Analyse des RKW-Kompetenzzentrums. (Quelle: BMWi/RKW-Kompetenzzentrum)
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BAuA-Faltblatt: Produktrückrufe organisieren
Über 400mal mussten im vergangenen Jahr Produkte zurückgerufen werden, weil von ihnen Sicherheitsrisiken ausgingen. In der Verantwortung stehen dabei die Hersteller und der Handel. Wie Rückrufe rechtssicher und effektiv organisiert werden können, zeigt ein neues Informationsblatt der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). (Quelle BAuA)
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Autonome Systeme: Herausforderung für den Arbeitsschutz
Cyberphysische, künstlich-intelligente Systeme und autonome Maschinen sind keine Fiktion mehr. Sie werden in den Betrieben Einzug halten - auch und gerade in der industriellen Produktion. In der Produktsicherheit und im Arbeitsschutz ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in physischen Systemen, z. B. selbstfahrenden Industrieplattformen, eine besondere Herausforderungen - vor allem in rechtlicher Hinsicht. (Quelle BAuA)
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Update der EU-Industriestrategie: Resilienz erhöhen
Insbesondere Erfahrungen aus der Corona-Pandemie haben dazu geführt, dass die EU-Kommission bereits ein Jahr nach Veröffentlichung der EU-Industriestrategie ein Update (Anhänge) vorgelegt hat. Ziel der überarbeiteten Strategie ist es, den Wandel zu einer nachhaltigeren, digitaleren und resilienteren Wirtschaft voranzutreiben und damit die langfristige Wettbewerbsfähigkeit der EU zu sichern. (Quelle EU-Kommission)
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Sonstige Veranstaltungen, Förderprogramme, Veröffentlichungen |
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Webinare zu digitalen Innovationen und Geschäftsprozessen
Die Digitalisierung in den Unternehmen nach vorne bringen – das ist das Ziel einer gemeinsamen Initiative von DIHK und Industrie- und Handelskammern. Unter dem Motto "#GemeinsamDigital" bündeln die Partner ihre Online-Angebote rund um das Thema Digitalisierung. Im Juni 2021 geht es in den Online-Angeboten um die Potenziale, die digitale Innovationen und Geschäftsprozesse Unternehmen eröffnen. Das Spektrum der Anwendungsmöglichkeiten ist enorm.
(Quelle: DIHK)
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Virtuelle Roadshow der Bescheinigungsstelle Forschungszulage geht weiter
Im Juni und Juli führt die Bescheinigungsstelle Forschungszulage (BSFZ) gemeinsam mit dem Bundesministerium der Finanzen die virtuelle Roadshow fort. Ziel ist es, Unternehmen alles Wichtige rund um die Steuerliche Forschungsförderung zu präsentieren und Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu beantworten. Die Teilnahme ist kostenlos.
(Quelle: DIHK)
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Technologietransfer-Programm Leichtbau (TTP Leichtbau)
Das Technologietransfer-Programm Leichtbau (TTP Leichtbau) soll den branchen- und materialübergreifenden Transfer von Wissen und Technologie insbesondere in marktnahen Industriebereichen verbessern. Hierfür stellt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) rund 300 Millionen Euro Fördermittel zur Verfügung.
(Quelle: Projektträger Jülich)
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Virtueller Innovationstag Mittelstand am 17. Juni
Termin: 17. Juni 2021, 10:00 bis 15:00 Uhr Ort: Virtuelle Veranstaltung Veranstalter: BMWI
Eine gute Gelegenheit, sich an einem einzigen Tag einen Überblick über die Förderinstrumente des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) zu verschaffen, sich beraten zu lassen und Kontakt zu potenziellen Projektpartnern aufzunehmen, bietet Mitte Juni der Innovationstag Mittelstand.
(Quelle: DIHK)
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Impressum
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Redaktion und Inhalt:
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